Seit Montagmorgen bin ich zurück in der Schweiz. Es tut gut, wieder im eigenen Bett zu schlafe und das gewohnte Essen zu geniessen. Die nächsten paar Tage sind für Erholung und Familie reserviert. Heute steht eine kleine Velotour mit Nachtessen im McDo an, am Samstag sind wie bei Freunden zum Bruchen eingeladen, am Sonntag dann die grosse Chlöpferei, am Montag dürfen wir bei Hauris schauen, wo die Milch her kommt und am Dienstag gehen wir in den Wald grillieren.

Leider hat sich auch dieses Mal eine unrühmliche Wiederholung ergeben: Ich bin krank. Vielleicht liegt es dran, dass ich noch ein paar Tage Ferien machen wollte, vielleicht aber auch nur die üblichen Nachwehen von drei Wochen Afrika. Der Arzt hat mir jetzt mal ein paar Antibiotika verschrieben und am Tag 2 geht es schon aufwärts. Aber davon mal abgesehen war die erste Woche zu Hause ganz erfolgreich: Wir haben an einem Tag das ganze Office gezügelt (wir sind nun einen Eingang weiter), Ethernet und Telefondosen installiert (Danke, Mike, das war hardcore! Danke René, super Vorbereitung und Umsetzung), und meinen Laptop frisch aufgesetzt. Windows 7 hat sich nach 9 Monaten bereits so zugemüllt, dass das Hochfahren glatte fünf Minuten dauerte. Mittlerweile bereue ich es, dass ich bei der letzten Neuanschaffung nicht auf MAC umgestiegen bin. So habe ich gestern mal Windows frisch aufgesetzt und alles frisch installiert. Die ideale Arbeit, wenn man sich nicht fit fühlt. Mittlerweile läuft alles wieder und sogar ziemlich schnell. Der MAC muss also noch etwas warten oder vieleicht einfach in der Form des iPhone4 oder des iPad? Mal sehen. Bald habe ich ja Geburtstag….