Familie ist schon fast zu einem Wunschbegriff geworden. Viele träumen davon, wünschen es zu erleben, wenige haben es. Ich habe gleich drei davon:

  • Eine tolle Familie, wo ich her komme und Sohn bin
  • Eine bombastische Familie, wo ich Ehemann und Vater bin
  • und meine geistliche Familie

Die letztgenannte nennt sich Vineyard. Hier in Aarau erlebe ich sie und wo immer ich hinkomme und andere der Vineyard-Bewegung treffe. Diese Woche feierten wir Familie in Berlin: beim Essen, beim Streiten, beim Beten, beim Worshippen, beim Diskutieren und beim Fussball schauen. Vor allem das Fussballspiel war echt geil. Und nicht vergessen: Eisern Berlin!

Die Familien sehen sonst doch ganz anders aus. Manchmal fehlt der Vater, manchmal die Mutter, manchmal die Liebe oder das Vertrauen. Da gibt es viele Menschen, die sich eine Familie wünschen, wo sie angenommen sind, auch wenn sie versagen – wo sie sich selber sein können – wo sie akzeptiert sind, wie sie sind und trotzdem dort nicht stehen gelassen werden – wo sie unterstützt und gefördert werden – wo sie offen und ehrlich reden können. Und genau das ist es: meine Vineyard-Family